Demonstrationen in verschiedenen Ländern gegen die US-britische Angriffe auf den Jemen
Laut IQNA kam es in Washington, New York und verschiedenen jemenitischen Städten zu zahlreichen Demonstrationen bei denen die Angriffe der USA und GB auf den Jemen verurteilt wurden.
Nach den nächtlichen Angriffen der USA und ihrer Verbündeten auf Stellungen und Einrichtungen der Ansarullah im Jemen demonstrierten die Demonstranten dieser Angriffe vor dem Weißen Haus.
Am Freitagmorgen berichteten internationale Medien über gemeinsame Angriffe der USA und GB auf Ziele in mehreren Provinzen Jemens.
Die Nachrichtenagentur Sputnik berichtete, dass sich Demonstranten nach der Veröffentlichung von Berichten über diese Angriffe am späten Donnerstag Ortszeit in der Nähe des Weißen Hauses versammelten und Washington aufforderten die Konflikte im westasiatischen Raum zu beenden.
Protestaktivisten forderten nicht nur ein Ende des Gaza-Krieges sondern riefen auch Washington zu: „Mischt euch nicht in den Jemen ein.“
Ein Sputnik-Reporter berichtete, dass US-Polizeikräfte in der Nähe des Demonstrationsortes anwesend waren, es jedoch zu keinem Konflikt kam.
Andererseits berichtete das katarische Netzwerk Al Jazeera, dass Tausende Jemeniten auf die Straße gingen um die barbarischen Angriffe der USA und GB zu verurteilen und den Widerstand der unterdrückten Bevölkerung von Gaza gegen die zionistische Besatzung zu unterstützen.
Das irakische Netzwerk Al-Ahad berichtete außerdem, dass Tausende Jemeniten auf die Straße gingen und „Tod für Amerika“ und „Tod für Israel“ riefen um den barbarischen Angriff der USA und GB auf ihr Land zu verurteilen.
Außerdem berichtete das Arab Network von Katar, dass Amerikaner in New York City auf die Straße gingen und den Angriff der US-Streitkräfte auf den Jemen verurteilten.
Diesem Bericht zufolge verurteilten die Teilnehmer dieser Demonstration auch die Angriffe des israelischen Regimes auf die unterdrückte Bevölkerung von Gaza und forderten ein Ende dieser Angriffe.
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