Geistlicher: Handlen nach den Lehren des Peopheten bester Weg, um sozialen Krankheiten entgegenzutreten

TEHERAN (IQNA) – Ein höherer Geistlicher sagte, dass das Handeln nach den Lehren des Propheten (Friede sei mit ihm) der beste Weg sei, um sich sozialen Krankheiten zu widersetzen.

Hodschat-ol-Islam Ahmad Marvi, der Verwalter des heiligen Schreins Imam Rezas (A.S.) in Maschhad, Nordwestiran, machte diese Äußerung bei einer Veranstaltung, die im Imam Chomeini-Portico des heiligen Schreins zur Feier des Eid al-Maba’ath, der Tag, an welchem Prophet Mohammad (Friede sei mit ihm) zum letzten Botschafter Gottes ernannt worden war, abgehalten worden war,

Der Geistliche bezeichnete eine ziellose und umherirrende Gesellschaft als dekadent und sagte: „Diejenigen, die von der Wahrheit sowie den koranischen und religiösen Lehren abgespalten sind und nicht nach dem Wachsen ihrer Moral streben, sind umherirrende und zwecklose Seelen, die nicht fähig sind, zwischen gut und böse zu unterscheiden.“

Indem Hodschat-ol-Islam Marvi betonte, dass der Heilige Koran dem Heiligen Propheten (S.A.) vom Engel Gabriel entüllt worden war, um die Menschheit vom ziellosen Umherirren zu erretten, sagte er: „Die unfehlbare Familie des Propheten als eine Fortsetzung der Enthüllung ist dafür verantwortlich, die Menschheit vom ziellosen Herumirren zu erretten. Sie ist der Schlüssel, um die Menschen von Ignoranz und Besitztum wegzuführen.“

Er verglich die Islamische Revolution von 1979 mit einer Brise koranischer Lehre im Iran und sagte: „Die Islamische Revolution ist die Fortsetzung der Enthüllung zu einer Zeit gewesen, zu der Gemeinschaften unter Unterdrückung, Verdorbenheit, moralischer Dekadenz und Brutalität leiden.“

Desweiteren wies er auf die Bemerkungen des Führers der Islamischen Revolution hin, in welchen der wichtigste Einfluss der Revolution als die Errettung der iranischen Nation von der Verödung durch den Westen bezeichnet wird und fügte hinzu: „Die Islamische Revolution hat die iranische Nation vor den Angriffen der westlichen Kultur, die mit Immoralität, Wollust und grausamen Benehmen gefüllt ist, errettet. Die Gefahr ist noch nicht vorüber.“

An einer anderen Stelle seiner Rede bezeichnete er die Verbreitung moralischer Werte in der Gesellschaft als Großen Dschihad, wobei er das Fehlen der koranischen Lehre in der heutigen Gesellschaft beklagte: „Vieles kommt zu kurz, wenn es darum geht, diese Lehren in der Gesellschaft zu verbreiten. Islam heißt nicht, dass man nur den Koran liest und Gebete aufsagt. Die Anwendung dieser Lehren hat einen größeren Wert.“

Quelle: globe.razavi.ir

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