IQNA

Präsident der Schura Hisb Allah erklärte:

Feind lässt uns nicht los, es sei denn wir sind stark

10:15 - September 28, 2022
Nachrichten-ID: 3006930
Teheran (IQNA)- Sayyed Haschim Safi Al-Din, Präsident der Schura Hisb Alllah bekräftigte: Der Feind lässt uns nicht los, es sei denn wir sind stark. Dies bestätigen auch unsere letzten Erfahrungen in dieser Thematik. Dies werden wir natürlich niemals vergessen!

Nach IQNA unter Berufung auf Al-Alam sagte in seiner Rede zur Zeremonie des Jahrestages der Todestage des Propheten (SAS) und achten reinen Imams Ridha (as) in einem Vorort Beiruts: In dem Moment, wo unser starker Widerstand im Libanon, Palästina und der ganzen Umgebung anhält, ist der Feind bereit uns zu überfallen um uns zu vernichten und nichts von unserer Macht, Wissen und Fortschritt wird übrig bleiben.

Safi Al-Din ergänzte: Amerika kann niemanden aushalten und wenn sie euch schwach, unfähig und erniedrigt sehen wird Belästigung, Belagerung und Quälen gesteigert. Also werden wir so Gott will den Widerstand furchtlos fortführen. Kommt zur Sicherung eures Heimatlandes bis wir den neuen gerechten Sieg und ewige Gleichberechtigung errungen haben und wir werden nicht nur warten sondern auch etwas tun!

An gewisse Araber und Muslime gerichtet: Von einigen Arabern und Muslimen erlitten wir Ungerechtigkeit. Diese hässliche und giftige Aktionen gegen den Libanon und seinem Widerstand ist wofür?

Er ergänzte: Einige politische Führer Libanons geben in persönlichen Treffen der Hisb Allah recht aber in öffentlichen Sitzungen werden sie Werkzeuge anderer!

Zur Entscheidung Amerikas den Libanon zu vernichten sagte er: Die Rede über die Meeresgrenzen der Amerikaner ist nicht wegen uns sondern wegen Israel und Europa!

Er betonte, dass ihr Land Rettung erfährt stark und verantwortungsvoll ist und sagte: All dieser Druck ist um uns zum Rückzug zu bewegen.

 

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